İnsan ve Toplum Bilimleri Fakültesi
Permanent URI for this communityhttps://hdl.handle.net/20.500.12573/49
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Article Beyond Moral Foundations: In it What is in it(Nesne, 2023) Yalçındağ , Bilge; Özkan, Türker; 0000-0001-7867-7845; AGÜ, İnsan ve Toplum Bilimleri Fakültesi, Psikoloji Bölümü; Yalçındağ, BilgeWhat does morality entail? This question has been answered with a rather narrow outlook in psychological literature for years that is not harming and being fair. With the advance of research on recent decades, the understanding of morality has been quite expanded. Advances in different fields enabled a more comprehensive outlook to morality. Specifically, moral foundations theory (MFT) claimed the existence of other additional moral principles, such as loyalty, authority, and sanctity. The current research inquires lay understanding of morality with two qualitative studies. In the first study, we used MFT’s specific moral foundation definitions to understand how they are perceived by participants. In the second study, we used a more unstructured way and tried to understand how they describe morality, moral person, and immoral person. Results confirmed the pluralistic outlook for the morality, along with some suggestions for the modifications and more concise operational definitions of moral foundations. Liberty, as a late addition was supported as a moral foundation along with broader aspects. The results extend MFT outlook with individual, societal and universal level moral principles and offers new research avenues such as moral emotions, virtues, and vices.Article Ein Vorschlag zur Auslegung Herbarts Versuch einer Begründung der Pädagogik(Uludağ Üniversitesi, 2024) Demir, Ali; : 0000-0002-7955-0085; AGÜ, İnsan ve Toplum Bilimleri Fakültesi, Siyaset Bilimi ve Uluslararası İlişkiler Bölümü; Demir, AliHerbart gehört zu den wichtigsten Gründern der Sozialpädagogik. Angelehnt an Kant stellt er zwei Fragen; was wissen wir und was sollen wir tun. Im Gegensatz zum Kants Idealismus vertritt Herbarts eine realistische Pädagogik. Seine Handlungsanweisungen leitet er nicht aus der Logik des Kategorischen Imperativs, aber aus einem Grundmodel, das eine pädagogisch durchführbare Ermächtigung der Kinder zur Sittlichkeit begünstigen soll. Ausgehend von diesem Grundmodel werden im Beitrag Herbarts Grundbegriffe in Zentrum und Peripherie eigeteilt. Zur Peripherie werden einerseits die philosophischen Begriffe wie die Autonomie, Vielseitigkeit und anderseits seine soziologischen Lebensordnungen wie die Kinderregierung, Unterricht und Zucht zugeordnet. Im Zentrum stehen Charakter und Sittlichkeit. Sittlichkeit als das Ziel der Pädagogik kann durch die Geschmackbildung als die individuelle Besonderheit des Charakters erreicht werden. Zu diesem Zweck will Herbart die Pädagogik als das Fach der Autonomiegewinnung, der Sicherstellung der persönlichen Vielseitigkeit und als Beruf der Vermittlung des Charakters mit Willen und der Sittlichkeit begründen. Unter dieser Voraussetzung will er eine Kinderregierung gründen. Diese Regierung soll sich unter dem Prinzip der Sittlichkeit im Unterricht und Zucht bemerkbar machen. Im Model erscheint die Sittlichkeit bestehend aus Vielseitigkeit und Mannigfaltigkeit als das allgemeine Gesetz und der Charakter bestehend aus dem Willen und der Individualität als besondere Geschmack. Beide sind Gegenstände des Unterrichts und der Zucht. Im Beitrag geht es um die Stadien dieses Models, aus dem dann die Schussfolgerungen gezogen werden.